
Stell dir vor, du buchst ein Personal Brand Fotoshooting. Und dann kommst du nach dem Shooting zur Foto-Auswahl, nur um festzustellen, dass dir die Bilder nicht gefallen. Die Farben sind nicht nach deinem Geschmack, das Licht ist schlecht gesetzt, und überhaupt siehst du auf jedem Foto aus, als hättest du üble Magenschmerzen.
Um DAS zu verhindern, schau dir unbedingt als allererstes Arbeitsproben an. Und da reichen eine oder zwei nicht – denn nur wenn eine Fotografin konsistent abliefern kann, bekommst du eine gewährleistete Qualität für deine Buchung.
Zu meinem Portfolio geht es hier entlang.
Wo wohnst du, und wo wohnt deine Fotografin?
Für mich spielt das eine untergeordnete Rolle – ich habe schnell meine Tasche gepackt und eine Route erstellt. Denn es ist wichtig, dass du dich am Tag des Shootings entspannen kannst, und das geht am besten, indem du nicht stundenlang im Auto sitzen musst.


Weil wir oft nicht „um die Ecke“ wohnen, kann ich leider nicht mit jeder potenziellen Kundin einen Kaffee trinken gehen. Aber es ist mir nichtsdestrotz sehr wichtig, dass wir uns zu allererst persönlich kennenlernen. So kannst du auch alle Fragen stellen, die du zu einem Personal Brand Fotoshooting hast – und ich kann schon eine ganze Menge darüber erfahren, wer du bist. Bereits hier beginnt der Gestaltungsprozess.
Du hast Fotos bekommen… aber was genau darfst du nun damit machen? Kannst du sie überall uneingeschränkt verwenden? Bis wann? Und musst du den Urheber nennen?
Diese Dinge sollten genau geklärt werden – und zwar am besten schon vor dem Shooting. So weißt du genau, dass sich deine Investition langfristig lohnen wird.


Das Gespräch lief gut – so, und willst du jetzt buchen? Gleich sofort? Nur begrenzte Plätze verfügbar…! Schnell zugreifen!?
Nein – so bitte nicht. Dich professionell fotografieren zu lassen ist eine große Entscheidung. Für die allermeisten Menschen kostet das Überwindung. Je sicherer du dir sein kannst, dass du bei deiner Fotografin wirklich gut aufgehoben bist, desto besser. Es sollte selbstverständlich sein, dass du das Angebot nach dem Gespräch zugeschickt bekommst, um dich ganz in Ruhe zu entscheiden.
Es kann eine Impuls-Entscheidung sein, „spontan“ ein Personal Brand Fotoshooting zu buchen. Wir alle haben verschiedene Arten, ins Handeln zu kommen. Aber egal, ob du kurzentschlossen bist oder eher zu den sorgfältigen Planern gehörst: Nur, wenn du dich wirklich gesehen und verstanden fühlst, spiegeln die Fotos am Ende dich wider.

Dieser Artikel erschien zuerst (in Kurzfassung) auf LinkedIn. Folge mir gern!
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